Ausbildung

Die Ausbildung zum Stuckateur und TrockenAusbauer

Vom Lehrling zum Meister: Der VÖTB begleitet Sie auf Ihrem Berufsweg

Welche Arbeiten gehören zum Aufgabengebiet eines Stuckateurs und Trockenausbauers?

Erstellen von leichten Trennwänden, Wandverkleidungen, abgehängten Decken, Trockenestrichen und Brandschutzkonstruktionen aus Gipskarton, Metall, Holz und Kunststoff

Dachgeschossausbauten

Stuck- und Zieharbeiten

Als Stuckateur und Trockenausbauer baut man Wände, Decken und Böden in Trockenbauweise aus Gipsbauplatten, Fassadendämmung WDVS, Metall, Holz und Glas. Diese Bauteile können entweder sehr einfach ausschauen oder architektonisch anspruchsvoll sein: Einfache Ständerwände zwischen zwei Räumen bis zu einer enormen Kuppel über einer Konzerthalle.


Im Laufe der dreijährigen Ausbildung wird der Lehrling im Bereich Stuck-, Trockenbau-, Fassadendämmungs- und Verputzarbeiten ausgebildet.


Der Trockenausbauer arbeitet einerseits eng mit Planern wie Bauphysikern, Akustikern und Architekten zusammen, andererseits mit Kollegen aus unterschiedlichen Handwerksberufen wie Elektrikern, Malern oder Installateuren. Das Ergebnis der Arbeit des Trockenausbauers ist für alle sichtbar: In der modernen Architektur von Hotels und Sporthallen, Bars und Lokalen, Wohnungen und Krankenhäusern.


Der Stuckateur arbeitet vor allem in historisch wertvollen Gebäuden wie Kirchen, Schlössern, Museen oder Konzertsälen. Er renoviert und erneuert teilweise wertvolle Decken und Wände in alten, erhaltenswerten Gebäuden.

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